Einen klaren und ungefährdeten Heimsieg konnte das Team von Jiri Andrusak gegen den Aufsteiger mit der ruhmreichen und wechselhaften Vergangenheit feiern. Rund 200 großenteils sehr stimmgewaltige Zuschauer sahen bereits nach 5 Minuten

den Führungstreffer durch den blendend aufgelegten Regisseur Michal Obrtlik aus etwa 20 Metern. In den nächsten Minuten entwickelte sich ein munteres, meist faires Spiel mit kniffligen Szenen auf beiden Seiten. Ein Tor von ASG-Kapitän Frauendorf wurde nicht gegeben doch von dieser Szene abgesehen war Kemberg komplett dominant. Nach einem Foul an Pavel Sedlacek hatte Nico Geißler in der 28. Minute vom Elfmeterpunkt keine Mühe. Vorwärts war in dieser Phase kopflos und musste bis zur Pause zwei weitere, jeweils gut herausgespielte, Gegentreffer durch Sedlacek (31.) und Geißler (45.) hinnehmen. Auch nach dem Seitenwechsel blieben die Gastgeber am Drücker und Obrtlik erhöhte in der 55. Spielminute auf 5:0, erneut von jenseits der Strafraumgrenze. In der Folge schien die Partie ein wenig ihren Rhythmus verloren zu haben, so konnten die Einwechslespieler bzw. Newcomer der Schlussphase ihren Stempel aufdrücken: Flanke Pascal Bischoff, Kopfball André Müller, 6:0 (83.) und Florian Fischer auf Hannes Peeck, 7:0 (86.).

 

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